
Die Chronik des Altenvoerder Schützenvereins!
Datum | Ereignisse |
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20. und 21.8.1999 | 100-Jahrfeier des Altenvoerder Schützenvereins. |
1998 | Beginn Umbau des Kleinkaliberstandes. |
1998 | Die Jugend der ASV erreicht 50 Mitglieder. |
1997 und 1998 | Erringen der Kreisjugendkönigswürde durch die vereinsmitglieder Ilka Korntheuer (1997) und Davide Sarchiello (1998). |
1997 | Der Jugendkönig Marco Glingener erringt als erstes Vereinsmitglied die Würde des landesjugendkönigs beim Westfälischen Schützentag in Emsdetten. |
1997 | Monika Pleger nimmt an den Deutschen Meisterschaften in München teil (KK-Standard). |
1996 | Verleihunhg der Kölner Medaille an Ehrenmitglied Otto Schmale. |
1996 | Die Mitgliederzahl steigt erstmals wieder über 100. |
1995 | Anschaffung und Weihe der neuen Vereinsfahne. |
1994 | Als erste Frau des Ennepe-Ruhr-Kreises erringt Vereinsmitglied Christel Gronitz die Würde der Kreiskönigin. |
1992 – 1994 | Grundlegende Renovierung des Schützenheims unter der Leitung des damaligen 1. Vorsitzenden Jürgen Sichelschmidt. |
1991 | Uschi Sichelschmidt wird die erste Schützenkönigin der Vereinsgeschichte. |
1991 | Beschluss der Jahreshauptversammlung, dass auch Frauen am Königsschießen teilnehmen können. |
27.1.1991 | Pokalschießen des Altenvoerder Schützenvereins zugunsten des Vereins zur Förderung spastisch gelähmter Kinder in Ennepetal. |
16. und 17.4.1988 | Pokalschießen des Altenvoerder Schützenvereins zugunsten der Aktion Sorgenkind. |
August 1983 | Teilnahme der Schützin Regina Gronitz an den Deutschen Meisterschaften in München in der Disziplin Luftgewehr. |
1980 | Ausrichten des ersten Kreiskönigsschießens. |
16.8.1980 | Anlässlich des Schützenfestes wird die von Vereinsmitgliedern selbst gebaute Kegelbahn am Vereinsheim eröffnet (wurde zwischenzeitlich wieder abgebaut). |
August 1975 | Teilnahme der Schützin Angelika Drees an den Deutschen Meisterschaften in München. |
22.6. – 23.6.1974 | Schützenfest und 75 jähriges Bestehen des Altenvoerder Schützenvereins. |
1973 | Verleihung der Kölner Medaille an Vereinsmitglied und Ehrenoberst August Ebbinghaus (Eine der höchsten Auszeichnungen, die der Deutsche Schützenbund zu verleihen hat). |
1971 | Bau der „Güntherhütte“ (benannt nach dem Vereinsmitglied und Erbauer Günther Rimbach) mit zusätzlichen 4 Luftgewehrständen auf dem Vereinsgelände am Gerodden. |
12.5.1969 | Fertigstellung und ordnungsbehördliche erlaubnis zur Inbetriebnahme des Kleinkaliberstandes. Seither Stadt-, Kreis- und Bezirkmeisterschaften auf diesem Stand. |
1969 | Stiftung der Kreisstandarte an den Schützenkreis Ennepe-Ruhr durch die Vereinsmitglieder Hermann und Richard Stich. |
1966 | Grundsteinlegung und Baubeginn des neuen Kleinkaliberstandes. |
1965 | Gründung einer Damenmannschaft. |
4. + 5.7.1964 | Großes Schützen- und Volksfest zum 65 jährigen Jubiläum. |
24.11.1960 | Fertigstellung der Schützenhalle am Gerodden und Einweihung. |
24.1.1959 | Richtfest des Schützenheimes am Gerodden. |
1957 + 1959 | Teilnahme am „Tiroler Freischießen“ in Innsbruck (1957: 34 Mitglieder, 1959: 15 Mitglieder) |
1956 | Genehmigung zum Bau der Schützenhalle und Baubeginn |
1955 | Rückgabe des heutigen Grund und Bodens vom Land NRW. |
1954 | 55 jähriges Jubiläum, 3 tägiges Schützen- und Volksfest in einem Festzelt an der Loher Str., Schützenkönig: Richard Stich |
1.11.1952 | Beschluss zur erneuten Gründung einer Jugendgruppe; Leitung: Horst Achenbach, Hans Herberg. |
1952 | 1. Sommerkönigsschießen nach dem 2. Weltkrieg auf Ahlhausen; Sommerkönig wurde Alfred Schulte. |
19.11.1951 | Generalversammlung mit Wahl des 1. ordentlichen Vorstandes nach dem 2. Weltkrieg. |
15.4.1950 | Beschluss, die Vereinstätigkeit wieder aufzunehmen und Wahl eines provisorischen Vorstandes. |
1949 | Eintragung des Vereins ins örtliche Vereinsregister der im gleichen Jahr gegründeten Stadt Ennepetal. |
1939 | 40 jähriges Vereinsjubiläum, 3 tägiges Schützen- und Volksfest. Ort: Festzelt auf dem Peddinghaus-Gelände.
Schützenkönig: Otto Asbeck. Von diesem Schützenfest drehte der damalige Schützenbruder Walter Lingenberg einen interessanten und lokalgeschichtlichen wertvollen Film. Im Laufe des 2. Weltkriegs kommt es zum Erliegen des Schießbetriebs. Zerstörung des Elisenstandes sowie Kleinkaliberstandes durch die Alliierten. |
1936-1939 | Jährliche Schützenfeste, 1936 wurde der „Schützen“-König Emil Ischebeck, der 25 Jahre lang das Zepter schwang, von dem neuen Schützenkönig Ewald Piepenstock jr. abgelöst. |
1911 – 1936 | Schützenkönig: Emil Ischebeck (in diesen Jahren fand kein „Schützen“- sondern jewils „Sommer“-feste statt. Die Könige nannten sich somit „Sommer“-könige) |
März 1935 und 1936 | Schießkurs für angehende Soldaten |
1935 | 5. Sommer- und Volksfest; Sommerkönig: Ewald Piepenstock |
24.3.1935 | Weihe des neuen Kleinkaliberstandes „Langenhagen“ (benannt nach dem Heimatort von Frau Josi Peddinghaus) |
31.6. – 1.7.1934 | 4. Sommerfest mit Sommerkönig: Theodor Rimbach |
Sa. 10.3.1934 | Beitritt zur Berg-Mark-Vereinigung |
November 1933 | Übungspflichtschießen |
August 1933 | 1. Prinzenschießen |
Juli 1933 | Gründung einer Jungschützengruppe |
11.6.1933 | 3. Sommerfest + Weihe des neu entstandenen Großkaliberstandes (Elisenstand = benannt nach der verdienstvollen Gattin des damaligen 1. Vorsitzenden Ewald Piepenstock) Sommerkönig: Fritz Figge |
Dez. 1932 | Der Altenvoerder Schützenverein wird ein eingetragener Verein. |
24.7.1932 | 2. Sommerfest. Sommerkönig: Alfred Müller |
1931 | Der Vorstand schließt eine Sach- und Personenschadenversicherung ab. |
16.8.1931 | 1.Sommerfest: Vogelschießen und Picknick am neuen Schießstand am Gerodden. Karl Machelett von der Wilhelmshöhe wird 1. Sommerkönig; Standeinweihung. |
20.2.1931 | Nach diesem öffentlichen Aufruf folgte die erste Generalversammlung nach dem 1.Weltkrieg |
1931 | Wiederaufleben des Altenvoerder Schützenvereins. Anlass: Treffen von 15 Vereinsmitgliedern zum letzten Geleit für den verstorbenen Schützenbruder Ferdinand Ischebeck (80% der ehemaligen Vereinsmitglieder sind zwischenzeitlich verstorben). Daraufhin folgte ein Aufruf |
27.4.1913 – Januar 1931 | Das Schützenwesen des Altenvoerder Schützenvereins ruhte. Der Krieg 1914-18 und die nachfolgenden wirtschaftilich schlechten Jahre waren der Grund hierfür. |
1914-1930 | Keine Eintragungen im Protokollbuch des Altenvoerder Schützenvereins |
1920 | Das Vereinslokal „Der Schützenhof“ geht in den Besitz von Wilhelm Schläper. Als Folge wird der Schießstand abgebrochen. |
1913 | Infolge von Wohnhäuserbauten in der Stein- und Steinnockenstraße musste das Schießen auf dem Schießstand eingestellt werden. Das Schießen wurde primitiv in Gaststätten ausgeübt und das Vereinslokal in den damaligen Gasthof zur Post verlegt. So wurde der Beschluss gefasst, einen neuen Schießstand im Wald von Max Lohmann am Gerodden zu errichten. |
1913 | Erste Erwähnung der Gemarkung Gerodden in Zusammenhang mit dem Altenvoerder Schützenverein. |
13. und 14.8.1911 | 3. Schützenfest des Altenvoerder Schützenvereins (Photo: König Emil Ischebeck und Königin Emmi mit dem Hofstaat) |
2. und 3.8.1903 | 2. Schützenfest des Altenvoerder Schützenvereins (König: Gustav Kotthaus von Kuhhausen) |
30.6 – 2.7.1900: | 1.Schützenfest des Altenvoerder Schützenvereins (König:Fritz Albers von Ebbinghausen); damit verbunden Weihe der Fahne und des Schützenstandes. |
1899-1913 | 19 Festausschuß- und 36 Hauptversammlungen |
Frühjahr 1900 | Errichtung eines, für damalige Zeit, besteingerichteten Scheibenstandes durch den damaligen Vereinswirt Ewald Meininghaus. Ort: Brinkerstr. – Ecke Schützenstr. heutige Schützenstr. |
1899 | Anschaffung einer eigenen Vereinsfahne |
30.8.1899 | 139 Mitglieder – stetiger Anstieg der Mitgliederzahl auf 180 |
Sa. 19.8.1899 | Öffentliche Versammlung und Gründung des Altenvoerder Schützenvereins mit 35 Mitgliedern. Ort: Buchdruckerei Wilhelm Schläper, Brinker Str. 8 |